Medienmitteilungen
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Der Kulturpreis 2009 der Burgergemeinde Bern geht an die Kulturmühle Hunziken
Der Kulturpreis 2009 der Burgergemeinde Bern - mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 21. Mal ausgerichtet - geht an die Mühle Hunziken (Rubigen). Dies, wie es in der Laudatio heisst, in Anerkennung des beeindruckenden Engagements, mit dem Peter Burkhart in mehr als 30 Jahren aus der Mühle ein kulturelles Zentrum geformt hat, das allseits hohes Ansehen geniesst.
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Die Wohnüberbauung Multengut: «Leben im Obstgarten» der Burgergemeinde Bern ist eingeweiht
Kaum eröffnet, schon (fast) voll besetzt; 72 Wohnungen sind entstanden im Multengut, und am Tag der Einweihung stand lediglich noch eine leer. In der Tat: Die Wohnüberbauung der Burgergemeinde Bern, termingerecht „eröffnet“, übte dank hoher Bauqualität und attraktiver Umgebung die erwartete Anziehungskraft aus. Die veranschlagten Erstellungskosten von rund 32 Millionen Franken werden eingehalten.
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Der Burgerspittel wird zum Burgerhaus - Dreifachnutzung vorgeschlagen: Alters- und Pflegeheim, Sitz der Burgerverwaltung und externe Vermietung
Der Kleine Burgerrat, die Regierung der Burgergemeinde Bern, hat entschieden: Der Burgerspittel wird inskünftig dreifach genutzt. Das Alters- und Pflegeheim wird, wie bereits bekannt, 32 Plätze umfassen. Einzug am Bubenbergplatz hält auch die Zentralverwaltung der Burgergemeinde mit rund 40 Mitarbeitenden. Und ein Teil des Spittels wird extern vermietet. Es wird am Grossen Burgerrat und später an den Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern sein, zunächst über den entsprechenden Projektierungskredit zu befinden. Mit dem Umbau soll frühestens 2012 begonnen werden.
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Die Burgergemeinde Bern hat den Kulturpreis 2008 dem Theaterzirkus Wunderplunder überreicht
Im Rahmen einer Feier im Zirkuszelt hat der Präsident der Burgergemeinde Bern, Franz von Graffenried, dem Theaterzirkus Wunderplunder den mit 100'000 Franken dotierten Kulturpreis überreicht. Damit würdigt die Burgergemeinde das „beeindruckende Engagement, mit dem die Zirkustruppe den Angehörigen von Schulen, sonderpädagogischen Institutionen und Altersheimen die Gelegenheit bietet, in der Manege in eine andere Rolle zu schlüpfen und damit einen speziellen Farbtupfer in den Alltag zu setzen.“ Ehrengast Bundesrat Samuel Schmid erklärte, der Zirkus leiste „sehr, sehr viel“ für unsere Gesellschaft und verdiene dafür Dank und Anerkennung.
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Der „Jubiläums“-Kulturpreis der Burgergemeinde Bern geht an den Theaterzirkus Wunderplunder
Der Kulturpreis 2008 der Burgergemeinde Bern - mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 20. Mal ausgerichtet - geht an den Theaterzirkus Wunderplunder. Dieser animiert in erster Linie Kinder zu Zirkusauftritten und lässt sie damit ihre Wünsche verwirklichen, in eine andere Rolle schlüpfen und bisher unbekannte Stärken entdecken – kurz: eine gemeinsame, unvergessliche Zirkuswoche erleben. Der Theaterzirkus Wunderplunder ist jeweils von Mai bis Oktober vor allem im Kanton Bern unterwegs.
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Spatenstich im Multengut - Die Burgergemeinde Bern baut in Muri 72 Wohnungen
Die Burgergemeinde Bern realisiert im Multengut in Muri eine neue Überbauung. In zwei inselartigen Gebäudegruppen zu je fünf dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern entstehen insgesamt 72 Wohnungen in reizvoller Umgebung. Es wird mit Gesamtkosten von rund 32 Millionen Franken gerechnet. Burgergemeindepräsident Franz von Graffenried erklärte am Spatenstich, die Überbauung „Obstgarten“ füge sich nahtlos in die burgerliche Immobilienstrategie ein.
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Kreative Köpfe gesucht
Die Burgergemeinde Bern schreibt ihren Jugendpreis 2007 aus.
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Grosse Verdienste um Berns Kultur - Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges erhalten die burgerliche Medaille
Die Burgergemeinde Bern verleiht Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben Berns besonders verdient gemacht haben, die burgerliche Medaille. 2007 geht die Auszeichnung an Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges.
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„BOGA als wichtiger öffentlicher Ort“ - Die Burgergemeinde Bern zieht ein Engagement im öffentlichen Teil des Botanischen Gartens Bern (BOGA) in Erwägung
Der Kleine Burgerrat, die Exekutive der Burgergemeinde Bern, prüft ernsthaft, sich im Botanischen Garten Bern zu engagieren. Dies mit dem Ziel, eine neue Trägerschaft zu bilden, die den öffentlichen Teil des Gartens betreut und einer vermehrten, populäreren Nutzung zuführt. Davon nicht betroffen sind die Forschungseinrichtungen, die – auch finanziell - in den universitären Bereich gehören. Zunächst soll nun zusammen mit möglichen Partnern ein Nutzungskonzept ausgearbeitet werden.
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Burgerspital: Altersresidenz und offenes Haus - Die Burgergemeinde Bern konkretisiert ihre Alters- und Heimpolitik
Seit Oktober 2006 ist bekannt, dass die Burgergemeinde Bern einerseits ihre eigenständige Alters- und Heimpolitik ausdrücklich fortführen, anderseits aber das Platzangebot im Burgerheim und im Burgerspital den burgerlichen Heimen (qualitative und quantitative Anpassung des Angebots an Bedarf und Markt) reduzieren will. Das neue Konzept – das unter anderem eine Mischnutzung im Burgerspital vorsieht - ist nun sowohl vom Kleinen als auch vom Grossen Burgerrat genehmigt worden.