Medienmitteilungen
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Neuer Direktor für das Naturhistorische Museum
Das Naturhistorische Museum der Burgergemeinde Bern erhält einen neuen Direktor: Der Kleine Burgerrat der Burgergemeinde Bern hat gestern Christoph Beer, Chef der Landesgeologie, zum Nachfolger von Prof. Marcel Güntert gewählt, der nächstes Jahr in den Ruhestand treten wird. Beer wird sein Amt am 1. Mai 2011 antreten.
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Neuer Chef für die DC Bank - Peter Vonlanthen tritt an die Stelle von Rudolf Brunner
Der neue Chef der DC Bank ist gewählt: Er heisst Peter Vonlanthen und ist ein ausgewiesener Bankfachmann mit breiter Führungserfahrung. Zuletzt war er Leiter des Departements Markt und Mitglied der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank. Er tritt per 1.1.2011 an die Stelle Rudolf Brunners, der in Pension geht.
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Burger erforschen die eigene Geschichte. «Geschichte der Burgergemeinde Bern im 19. und 20. Jahrhundert»: Autorschaft ist bestimmt
Das Projekt «Die Geschichte der Burgergemeinde Bern im 19. und 20. Jahrhundert» nimmt konkrete Formen an: Der im Januar 2010 eingesetzte Beirat hat die Autorinnen und Autoren bestimmt: Es sind dies Sibylle Meyrat, Arlette Schnyder, Birgit Stalder und Martin Stuber. Der Grosse Burgerrat hat den entsprechenden Projektkredit bewilligt. Das Werk soll im Jahre 2014 vorliegen.
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Der Kulturpreis 2010 der Burgergemeinde Bern geht an das Swiss Jazz Orchestra
Der Kulturpreis 2010 der Burgergemeinde Bern – mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 22. Mal ausgerichtet – geht an das Swiss Jazz Orchestra (Bern). Dies, wie es in der Laudatio heisst, „in Anerkennung des leidenschaftlichen Engagements, mit welchem es einem kleinen Kreis von Jazz-Begeisterten innerhalb weniger Jahre gelungen ist, in Bern eine Big Band von beeindruckender Qualität zu formen“.
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Burger nehmen ein grosses Werk in Angriff - Die Burgergemeinde Bern will ihre Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert publizieren
"Die Burgergemeinde Bern und ihre Geschichte während des 19. und 20. Jahrhunderts im bernischen und schweizerischen Kontext": Dies ist der Arbeitstitel eines Werks, dass die Burgergemeinde Bern publizieren will. In einem ersten Schritt ist nun eine Kommission namhafter Experten eingesetzt worden, die das Projekt begleiten soll.
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Abstimmungsergebnisse
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Klares Ja für die Sanierung von Burgerheim und Burgerspital
Urnenabstimmung der Burgergemeinde Bern mit wichtigen und zukunftsträchtigen Vorlagen. Die Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern haben an ihrer Urnenabstimmung grosse und wichtige Geschäfte genehmigt: Für die Sanierung der Altersbetriebe Burgerspital und Burgerheim wurde ein Verpflichtungskredit von 109 Millionen Franken genehmigt. Ebenso deutlich sprachen sich die Burgerinnen und Burger für den Ankauf der Planggenstock-Kristalle durch das Naturhistorische Museum aus.
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In Schönberg-Ost wachsen die ersten Profile - Für die erste Etappe der Überbauung liegen 13 Baugesuche vor
In Schönberg-Ost werden dereinst 47 Parzellen überbaut. Die ersten 13 Baugesuche sind nun publiziert: Die entsprechenden Profile stehen auf der Hügelzone oberhalb des Gartencenters, dem höchsten Punkt der Stadt Bern. Diese Gesuche entsprechen dem innovativen Gesamtkonzept, wonach auf dem Land, das die Burgergemeinde Bern im Baurecht abgibt, individuelle Wohnprojekte entstehen sollen. In dieser ersten Phase soll auch der sogenannte Dienstleistungsriegel, der die Überbauung gegen die Autobahn abschirmt, realisiert werden.
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Beitrag an das Projekt „SCALA“ - Die Burgergemeinde Bern unterstützt den Erweiterungsbau
Die Burgergemeinde Bern unterstützt den Erweiterungsbau „SCALA“ des Kunstmuseums Bern, allerdings nicht mit einem eigentlichen Baubeitrag, sondern mit dem Kauf des Gemäldes „Hohes Alter I“ von Albert Anker. Das Bild bleibt als Dauerleihgabe im Kunstmuseum.
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Urnenabstimmung vom 17. Dezember 2008 - Die Burgergemeinde Bern heisst an ihrer Urnenabstimmung sämtliche Vorlagen gut
Die Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern haben an ihrer Urnenabstimmung sämtliche Vorlagen gutgeheissen. Im Vordergrund steht dabei der Projektierungskredit von 4,5 Millionen Franken für die Sanierung von Burgerheim und Burgerspital. Genehmigt wurde auch ein einmaliger Beitrag von 3 Millionen Franken an die Realisierung eines Robert-Walser-Zentrums in Bern.