Medienmitteilungen
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Bernisches Historisches Museum: Ausgewiesener Finanzbedarf. Die Burgergemeinde Bern unterstützt das Bernische Historische Museum in der nächsten Subventionsperiode (2012 – 2015) mit zusätzlichen 1,6 Millionen Franken
Um der ab 2012 drohenden Unterfinanzierung des Bernischen Historischen Museums (BHM) zu begegnen, spricht die Burgergemeinde Bern für den Zeitraum 2012 – 2015 jährlich 400'000 Franken. Diese Summe, die zum bereits bestehenden „ordentlichen“ Beitrag von jährlich 2,2 Mio. Fr. dazukommt, ist ausdrücklich für die Bereiche „Dauerausstellung, Sammlungserhalt und -erschliessung sowie Bildung und Vermittlung“ vorgesehen. Die Burgergemeinde gibt ihrer Hoffnung Ausdruck, dass auch die anderen Träger des BHM, Stadt und Kanton Bern, einen erhöhten Beitrag sprechen.
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Grosse Verdienste um Berns Kultur - Bernd Schildger, Werner Schmitt und Oskar Weiss erhalten die burgerliche Medaille
Die Burgergemeinde Bern verleiht Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben Berns in besonderer Weise verdient gemacht haben, die burgerliche Medaille. 2010 geht diese Auszeichnung an Bernd Schildger, Werner Schmitt und Oskar Weiss.
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Neuer Direktor für das Naturhistorische Museum
Das Naturhistorische Museum der Burgergemeinde Bern erhält einen neuen Direktor: Der Kleine Burgerrat der Burgergemeinde Bern hat gestern Christoph Beer, Chef der Landesgeologie, zum Nachfolger von Prof. Marcel Güntert gewählt, der nächstes Jahr in den Ruhestand treten wird. Beer wird sein Amt am 1. Mai 2011 antreten.
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Neuer Chef für die DC Bank - Peter Vonlanthen tritt an die Stelle von Rudolf Brunner
Der neue Chef der DC Bank ist gewählt: Er heisst Peter Vonlanthen und ist ein ausgewiesener Bankfachmann mit breiter Führungserfahrung. Zuletzt war er Leiter des Departements Markt und Mitglied der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank. Er tritt per 1.1.2011 an die Stelle Rudolf Brunners, der in Pension geht.
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Burger erforschen die eigene Geschichte. «Geschichte der Burgergemeinde Bern im 19. und 20. Jahrhundert»: Autorschaft ist bestimmt
Das Projekt «Die Geschichte der Burgergemeinde Bern im 19. und 20. Jahrhundert» nimmt konkrete Formen an: Der im Januar 2010 eingesetzte Beirat hat die Autorinnen und Autoren bestimmt: Es sind dies Sibylle Meyrat, Arlette Schnyder, Birgit Stalder und Martin Stuber. Der Grosse Burgerrat hat den entsprechenden Projektkredit bewilligt. Das Werk soll im Jahre 2014 vorliegen.
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Der Kulturpreis 2010 der Burgergemeinde Bern geht an das Swiss Jazz Orchestra
Der Kulturpreis 2010 der Burgergemeinde Bern – mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 22. Mal ausgerichtet – geht an das Swiss Jazz Orchestra (Bern). Dies, wie es in der Laudatio heisst, „in Anerkennung des leidenschaftlichen Engagements, mit welchem es einem kleinen Kreis von Jazz-Begeisterten innerhalb weniger Jahre gelungen ist, in Bern eine Big Band von beeindruckender Qualität zu formen“.
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Burger nehmen ein grosses Werk in Angriff - Die Burgergemeinde Bern will ihre Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert publizieren
"Die Burgergemeinde Bern und ihre Geschichte während des 19. und 20. Jahrhunderts im bernischen und schweizerischen Kontext": Dies ist der Arbeitstitel eines Werks, dass die Burgergemeinde Bern publizieren will. In einem ersten Schritt ist nun eine Kommission namhafter Experten eingesetzt worden, die das Projekt begleiten soll.
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Abstimmungsergebnisse
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Klares Ja für die Sanierung von Burgerheim und Burgerspital
Urnenabstimmung der Burgergemeinde Bern mit wichtigen und zukunftsträchtigen Vorlagen. Die Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern haben an ihrer Urnenabstimmung grosse und wichtige Geschäfte genehmigt: Für die Sanierung der Altersbetriebe Burgerspital und Burgerheim wurde ein Verpflichtungskredit von 109 Millionen Franken genehmigt. Ebenso deutlich sprachen sich die Burgerinnen und Burger für den Ankauf der Planggenstock-Kristalle durch das Naturhistorische Museum aus.
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In Schönberg-Ost wachsen die ersten Profile - Für die erste Etappe der Überbauung liegen 13 Baugesuche vor
In Schönberg-Ost werden dereinst 47 Parzellen überbaut. Die ersten 13 Baugesuche sind nun publiziert: Die entsprechenden Profile stehen auf der Hügelzone oberhalb des Gartencenters, dem höchsten Punkt der Stadt Bern. Diese Gesuche entsprechen dem innovativen Gesamtkonzept, wonach auf dem Land, das die Burgergemeinde Bern im Baurecht abgibt, individuelle Wohnprojekte entstehen sollen. In dieser ersten Phase soll auch der sogenannte Dienstleistungsriegel, der die Überbauung gegen die Autobahn abschirmt, realisiert werden.