Wie ist das BHM ins Museumsquartier eingebunden?
Die Sanierung ist eng mit der Idee des Museumsquartiers verknüpft – nicht zuletzt, weil das BHM einen grossen Teil des Museumsgartens aufnehmen wird. Das Gebäude bildet das Eingangstor zum Museumsquartier, insbesondere für Besucherinnen und Besucher, die über die Kirchenfeldbrücke kommen. Es soll die Besuchenden in das Areal zwischen den Museen hineinziehen.
Was bedeutet die Integration ins Museumsquartier Bern für das BHM und für die Besuchenden?
Wer das BHM besucht, wird künftig automatisch auch ins Museumsquartier geführt. Das Haus wird einen lichten Durchgang erhalten, der sich auf den Platz hinter dem Gebäude öffnet und den Zugang zum Museumsgarten, aber auch zu den anderen Museen öffnet. Die Häuser arbeiten bereits heute eng zusammen, bieten gemeinsame Tickets an und koordinieren Ausstellungen. Diese Kooperation wird weiter intensiviert und für das Publikum noch spürbarer.
Was erwartet die Besuchenden nach der Wiedereröffnung 2032?
Ein helles, barrierefreies Haus mit attraktiven Rundgängen und neu konzipierten Dauerausstellungen. Die Zeit bis zur Wiedereröffnung wird genutzt, um die Inhalte grundlegend zu überarbeiten und zeitgemäss aufzubereiten.
