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344 Artikel gefunden.
Verunsicherung wegen Holzfällerarbeiten ist nicht nötig
Publikationsdatum: 07.04.2016
Die regelmässig stattfindenden Baumfällarbeiten rund um die Stadt Bern führen gerade bei der urbanen Bevölkerung immer wieder zu Verunsicherung und mitunter ablehnenden Reaktionen. Gerade das Fällen liebgewonnener Baumpatriarchen ist schwer nachvollziehbar. Hier hilft nur eine Gesamtsicht zum Thema weiter. Die Schweiz verfügt über eines der strengsten Waldgesetze weltweit. Wenn Holz geerntet wird, wird auch entsprechend wieder Wald aufgeforstet. Die Stadtwälder werden seit mehreren Jahrhunderten aktiv durch den Menschen bewirtschaftet, ihr Bild ist das Resultat einer langdauernden Waldpflege und Holzernte. Heute leiden ältere Bäumen ganz besonders unter Umwelteinflüssen und Krankheiten. Werden sie infolgedessen instabil und zu einer Gefahr für die Waldbesucher, müssen sie sicherheitshalber gefällt werden.
Schritt für Schritt zum Waldsofa & Co.
Publikationsdatum: 11.05.2017
Verschiedene pädagogische Institutionen wie Waldspielgruppen, Waldkindergärten und Schulen bieten in den Stadtwäldern dauerhafte Angebote für Kinder und Jugendliche an. Etwa in Form eines Waldsofas, einer Feuerstelle oder eines Unterstands. Den Wald bereits als kleines Kind zu erkunden, fördert viele soziale Kompetenzen. Solche Vorhaben will die Burgergemeinde Bern ermöglichen. Diese intensive Waldnutzung erfordert jedoch die Zustimmung der Grundeigentümerin. Auf burgerlichem Waldboden erfolgt die Beurteilung und Bewilligung durch den Forstbetrieb.
Grenzenlose Wildnis – Tiere auf Wanderschaft
Publikationsdatum: 16.05.2017
Tausende von Karibus ziehen quer über die Tundra in ihre Sommerquartiere, junge Bären legen Hunderte Kilometer zurück auf der Suche nach einem neuen Territorium, Schneegänse ziehen im Frühjahr weit über Nordamerika nach Kanada oder Grönland.
Burglind & Co. als Vorboten der Normalität
Publikationsdatum: 14.05.2018
Der Sturm Burglind warf in den Wäldern der Burgergemeinde Bern soviel Holz, wie sonst in einem halben Jahr geschlagen wird. Die Streuung fiel mit rund 3000 Schadensplätzen im gesamten Waldgebiet hoch aus. Betroffen waren insbesondere ältere, dickstämmige Bäume. Bedingt durch den Klimawandel ist in Zukunft vermehrt mit Witterungsextremen zu rechnen. Deshalb pflanzt der Forstbetrieb heute schon Baumarten an, die dem Klimawandel gewachsen sind.
24,5 Millionen Jahre alte Vogelspuren in Schangnau
Publikationsdatum: 14.05.2018
Jäger Kurt Widmer machte vor sieben Jahren im tiefen Emmental die sensationelle Entdeckung 24,5 Millionen Jahre alter Vogelspuren. Doch wie kamen die Trittsiegel auf den Felsblock? Die kleine diesjährige Schau «Kellerjuwelen» des Naturhistorischen Museums widmete sich zu ihrem Auftakt diesem raren Fund.
Gesprächsrunde mit den Jugendpreisträgern 2017
Publikationsdatum: 14.05.2018
Geld ist nicht alles. Darum ging der Jugendpreis erstmals seit 23 Jahren neue Wege. Da effektive Jugendförderung mehr ist als nur Preisgelder verteilen, wurden zwei Preisträger mit massgeschneiderten, nichtmonetäreren Preisen honoriert: in Form eines «Raums auf Zeit» sowie eines temporär bebaubaren Ackers. Ebenfalls neu waren die Open-Castings zum Bewerben. In diesem Rahmen konnte die Jury denn auch den Puls der Jugendlichen fühlen und sich ein Bild davon machen, wo die wahren Bedürfnisse liegen. Das Medaillon hat drei Ausgezeichnete besucht und Einblick in ihr aktuelles Schaffen bekommen.
Ein Hobel statt Insektengift
Publikationsdatum: 20.08.2018
Wenn die Umweltbedingungen stimmen, können die Borkenkäfer im Wald vom wichtigen Nützling zum gefürchteten Schädling werden. Nach Stürmen wie im vergangenen Winter, ist dies aktuell leider der Fall. Um den Borkenkäfer erfolgreich bekämpfen zu können, geht der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern in der Schädlingsbekämpfung neue Wege.
Der Wald im Museum: «Picas Nest» - Ein Erlebnisraum für die ganze Familie
Publikationsdatum: 01.11.2018
Wenn die Temperaturen auf winterliche Minusgrade sinken, stellt die Planung des Freizeitprogramms so manche Familie vor eine Herausforderung. Das Naturhistorische Museum Bern bietet eine Lösung: Am 3. und 4. November öffnet die Dauerausstellung «Picas Nest» ihre Türen. Die Ausstellung bringt den Wald und seine Bewohner ins Museum. Gleichzeitig findet eine grosse Eröffnungsfeier mit diversen Aktivitäten und Angeboten für Klein und Gross statt.
Kleine Insekten, grosse Wirkung
Publikationsdatum: 05.11.2018
Mit blossem Auge unscheinbar, offenbaren Kleininsekten ihre Charakteristika erst unter dem Mikroskop. Warum man ihnen dennoch grösseres Augenmerk schenken sollte, weiss der Insektenforscher am Naturhistorischen Museum Bern, Hannes Baur. Er hat sich im Besonderen auf die noch nicht gänzlich erforschten Erzwespen spezialisiert. Die hochempfindlichen Insekten liefern Forschern unter anderem auch Hinweise auf Umweltveränderungen.
Radius20 – für Bernerinnen und Berner, die sich um ihren ökologischen Fussabdruck sorgen
Publikationsdatum: 05.11.2018
Holz, 20 Kilometer um das Bundeshaus gewachsen und geerntet – das ist Radius20, oder kurz R20. Die Burgergemeinde hat das neue Label für all diejenigen lanciert, denen die Herkunft ihres Holzprodukts wichtig ist und die ihren ökologischen Fussabdruck möglichst klein halten wollen.

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