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Schritt für Schritt zum Waldsofa & Co.
Publikationsdatum: 11.05.2017
Verschiedene pädagogische Institutionen wie Waldspielgruppen, Waldkindergärten und Schulen bieten in den Stadtwäldern dauerhafte Angebote für Kinder und Jugendliche an. Etwa in Form eines Waldsofas, einer Feuerstelle oder eines Unterstands. Den Wald bereits als kleines Kind zu erkunden, fördert viele soziale Kompetenzen. Solche Vorhaben will die Burgergemeinde Bern ermöglichen. Diese intensive Waldnutzung erfordert jedoch die Zustimmung der Grundeigentümerin. Auf burgerlichem Waldboden erfolgt die Beurteilung und Bewilligung durch den Forstbetrieb.
Acht Stunden – 15 Kubikmeter Holz
Publikationsdatum: 07.03.2017
«Die Prüfung ist so ausgelegt, dass ihr zeigen könnt, was ihr draufhabt. Wir wollen euch nicht reinlegen», ermutigt Stefan Waeber, der Prüfungsleiter, die vier jungen Männer an ihrem wichtigen Tag. Rund vierzig Forstwartlehrlinge legen in diesen Wochen ihre praktische Lehrabschlussprüfung im Forstwald der Burgergemeinde Bern bei Oberwangen ab.
Sicherheitsholzerei auf der Staatstrasse Bolligen Krauchtal
Publikationsdatum: 18.01.2017
Ab 23. Januar 2017 führt der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern eine Spezialholzerei im Auftrag des Tiefbauamts des Kantons Bern auf der Staatsstrasse von Bolligen Richtung Krauchtal durch.
Vorsicht beim Betreten des Waldes
Publikationsdatum: 13.01.2017
Nach den stürmischen Winden der letzten Nacht, den anhaltenden kräftigen Böen und dem Schneefall ist beim Betreten der Wälder grosse Vorsicht geboten.
Rodungarbeiten für die SBB im Schosshaldenwald
Publikationsdatum: 22.11.2016
Vom 21. bis 28. November 2016 finden im burgerlichen Schosshaldenwald Rodungsarbeiten statt. Grund dafür ist der Neubau eines Erhaltungs- und Interventionszentrums der SBB, an welches der Schosshaldenwald angrenzt.
Nicht so friedlich wie ein Champignon: der Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus ist ein Eschenkiller aus der Natur
Publikationsdatum: 31.08.2016
Auf der Engehalbinsel werden derzeit intensive Holzschlagarbeiten durchgeführt. Ziel ist nicht primär die Ernte von Holz, sondern die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher dieses stark frequentierten Waldes in der Nähe des Zehndermättelis.
Von Bambi & Co. – Frühlingsgefühle im burgerlichen Wald
Publikationsdatum: 16.04.2016
Während uns die wärmende Frühlingssonne in die Natur lockt, ist diese Zeit für Wildtiere besonders stressreich. Die Rehmutter setzt (gebärt) ihre Jungen im Dickicht, damit sie gut geschützt sind und nicht gestört werden. Wir Menschen sollten in dieser Zeit dichtes Gehölz meiden und unser Verhalten im Wald generell anpassen. Auch der Forstbetrieb reduziert seine Arbeiten im Frühling auf ein Minimum.
Verunsicherung wegen Holzfällerarbeiten ist nicht nötig
Publikationsdatum: 07.04.2016
Die regelmässig stattfindenden Baumfällarbeiten rund um die Stadt Bern führen gerade bei der urbanen Bevölkerung immer wieder zu Verunsicherung und mitunter ablehnenden Reaktionen. Gerade das Fällen liebgewonnener Baumpatriarchen ist schwer nachvollziehbar. Hier hilft nur eine Gesamtsicht zum Thema weiter. Die Schweiz verfügt über eines der strengsten Waldgesetze weltweit. Wenn Holz geerntet wird, wird auch entsprechend wieder Wald aufgeforstet. Die Stadtwälder werden seit mehreren Jahrhunderten aktiv durch den Menschen bewirtschaftet, ihr Bild ist das Resultat einer langdauernden Waldpflege und Holzernte. Heute leiden ältere Bäumen ganz besonders unter Umwelteinflüssen und Krankheiten. Werden sie infolgedessen instabil und zu einer Gefahr für die Waldbesucher, müssen sie sicherheitshalber gefällt werden.
Timber – Baum fällt!
Publikationsdatum: 19.01.2016
Mit dem späten Kälteeinbruch erklingt seit Mitte Januar nun auch im Wald rund um die Stadt Bern wieder vermehrt das alljährliche Winterkonzert der Motorsägen. Dass die Arbeit des Forstwartes aus viel mehr als Fällen und Rüsten besteht, zeigt sich im Rundgang durch den Forst der Burgergemeinde Bern.
Ein lebendiges Denkmal
Publikationsdatum: 23.10.2015
«Von Bernern und Burgern», die neue Geschichte der Berner Burgergemeinde, wird von den Medien fast einhellig positiv beurteilt. Obschon Auftragswerk, ist sie keine Gefälligkeitsschrift, sondern besticht mit kritischer Distanz. Nicht überzeugend ist das Frontismus-Kapitel ausgefallen.

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