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Medaillon 2/2005
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bewirten lassen. Ohne die zahlreichen freiwilligen
Helfer wäre es nicht möglich gewesen, das zahl-
reiche Publikum zu betreuen. Dem Personal und
den Freiwilligen sei deshalb nochmals herzlich
gedankt. alter Mensch in
der Familie aufgehoben,doch ich bin froh,hier im
Heim zu sein. Da geniesse ich viel Freiheit und
das sichere Gefühl, dass für mich gut gesorgt
würde, sollte ich krank werden. Auch die Seele t
ist zum einen auf die Lage in Zentrums- und
Aarenähe, zum andern auf das attraktive Angebot
an freien Nutzungsmöglichkeiten zurückzu-
führen.
Der Wald für Sportliche
Während sich die grossen Joggerströme
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Medaillon 1/2004
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Tiefen der wirtschaft-
lichen Entwicklung der Stadt hinterliessen
Spuren im grössten und wichtigsten Freiraum
der Stadt Bern. Bereits im Jahre 1304 wurde eine
Verordnung für den Bremgartenwald erlassen,
wohl gilt auch für uns. Es sind die vielen
Frauen und Männer, die in den Räten und Kom-
missionen freiwillig und ohne Entgelt arbeiten,
die gestern, heute und hoffentlich auch morgen
die Geschicke der Burgergemeinde verpflichtet, der Tradition verbun-
den»: In diesem Sinne steht der Stadtbernische
Burgerverband freiwillig und ehrenamtlich im
Einsatz für die Geschicke Berns. So ist es heute
– so wird es auch in Zukunft
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Metzgern
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erste aufgeführt und bestand schon damals als geschlossenes Handwerk. Seit 1349 besass sie zwei Freibetten im Niedern Spital und war von beruflich einmaliger Geschlossenheit, indem ihre Angehörigen einzig
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Distelzwang
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Wie das Doppelwappen und der früher gebräuchliche Name «Adelige Gesellschaft zum Narren und zum Distelzwang» nahelegen, entstand die Gesellschaft aus dem Zusammenschluss zweier Adelsstuben: der Gesel
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Geschichte
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des 19. Jahrhunderts musste die Burgergemeinde Bern mit Anfechtungen damals radikal genannter freisinniger Kräfte fertig werden. Diese konzentrierten sich vor allem auf die Frage der Verwendung der Burgergüter Dabei fördert sie dieses noch heute sowohl mit Hilfe ihrer eigenen Institutionen, als auch mit freiwilligen materiellen und ideellen Leistungen zu Gunsten öffentlicher Werke.Bis 1798 regierte eine relativ
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Leitbild Soziales Gesellschaftsengagement
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Sozialhilfe sowie des Kindes- und Erwachse-
nenschutzes).
Darüber hinaus engagieren wir uns freiwillig zum Wohle der
Allgemeinheit (sog. angestammte weitere Aufgaben) in der
Stadt und im Kanton wichtigen Entscheide,
die ihr Arbeitsgebiet betreffen, miteinbezogen.
Ehrenamtliche und
freiwillige Mitarbeit
Wir bekennen uns zur Ehrenamtlichkeit und zur Freiwilligkeit.
Wir fördern und schätzen
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Leitlinien Engagements in Kultur und Gesellschaft
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aus den bestehenden Stärken der BG Bern:
Ehrenamtliches Engagement in Milizgremien und Freiwilligenarbeit im Zusam-
menwirken mit Berufsleuten.
Soziales und generationenverbindendes Wirken.
Kultur und Gesellschaft –
gerade auch generationenverbindend.
Ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit für Kultur und Gesellschaft.
Auseinandersetzung mit und Aktualisierung von Kulturerbe und
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Leitbild Soziales Gesellschaftsengagement
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Sozialhilfe sowie des Kindes- und Erwachse-
nenschutzes).
Darüber hinaus engagieren wir uns freiwillig zum Wohle der
Allgemeinheit (sog. angestammte weitere Aufgaben) in der
Stadt und im Kanton wichtigen Entscheide,
die ihr Arbeitsgebiet betreffen, miteinbezogen.
Ehrenamtliche und
freiwillige Mitarbeit
Wir bekennen uns zur Ehrenamtlichkeit und zur Freiwilligkeit.
Wir fördern und schätzen
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Burgerliche Medaillen
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«Freunde des Berner Jura»
Huguette des Haller, Präsidentin der «Maison Latine»
Walter Loosli, freischaffender Künstler und Gründer der Könizer Galerie
Dr. Wolf Maync, Geologe und Schriftsteller
1993
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Rechtsdienst/Fachstelle Soziales zwingend beiziehen muss und
in welchen Entscheiden der Beizug freiwillig ist.
3 Ist für einen Sachverhalt die Vertretung durch eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt
mission.
Art. 30 Almosnerinnen und Almosner
1 Die Almosnerinnen und Almosner sind in der freiwilligen Arbeit im Sozialbereich die zentralen Ansprech-
partner. Sie unterstützen und beraten Personen