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35'000 Tonnen CO₂
35'000 Tonnen CO₂ haben die Bäume in den burgerlichen Wäldern letztes Jahr der Berner Luft entnommen und gespeichert. Das entspricht dem Ausstoss eines Autos, das 4500 Mal um die Erde fahren würde. D
Datei Informationstext: Dualismus von Burger und Einwohnergemeinden
Der Gemeindedualismus – die Parallelität von territorialer Einwohnergemeinde und einer Burger- gemeinde als personalem Verband der Anteilseigner an den Nutzungsgütern in einem Ort – ist eine sch
Datei laudatio fuer bern ist ueberall
ruhen auf einer Basis, die Hand und Fuß hat. Pragmatisch als Verein organisiert, dessen Statuten freilich verlangen, dass die Mitglieder ihn regelmäßig auf seine Notwendigkeit hin überprüfen, ist «Bern
Breitenacker Kehrsatz
Ladestationen für Elektroautos) und Veloräume 2 Gehminuten bis zur S-Bahn-Station Kehrsatz Nord Freie Wohnungen im Breitenacker Kehrsatz finden Sie jeweils hier ausgeschrieben.Kontakt Interessieren
Kulturförderung
Ziel der Förderung der Burgergemeinde ist die Stärkung des Kulturschaffens und Kulturgeschehens in und um Bern sowie die Pflege des bernischen Kulturerbes. Gefördert werden kulturelle Projekte aller
Fahrbewilligungen
Waldstrassen dürfen nur zu forstlichen Zwecken bewilligungsfrei mit Motorfahrzeugen befahren werden. Das Befahren für andere Zwecke benötigt eine Bewilligung. Unabhängig davon, ob Fahrverbotsschilder
Datei Flyer: Spittelfest - Ein Haus lädt ein!
des Burgerspitals» Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 11 Uhr 7. – 8. September 2012 Burgerspital Bern, Bahnhofplatz 2 www.spittelfest.ch «Der spittel öFFnet sich» Rundgang: Freitag 14 – 20 Uhr, Samstag Gruntz 18.30 Yvonne Moore Bluesband 20.15 Philipp Fankhauser 22.00 Lo & Leduc feat. Pacomé Freitag Les (t)rois Suisses 17.00 Ueli Schmezer «Himustärnehimu» 18.30 Plüsch 20.15 Anshelle 22.00 spittelparty im gewölbekeller Ab 23 Uhr, Eintritt 10.– Samstag Poco Loco Playgroundkidz Freitag Wildlife! Radiorifle Fi Motivation Festprogramm
Datei Quellenbericht
je 200 Franken aus dem freien Kredit zukommen. 1934 unterstützte er eine „Ausstellung gegen die Gottlosenpropaganda“ mit 100 Franken. Mit den „Gottlosen“ waren die Freidenker gemeint, ein beliebtes Ziel Zentralverwaltung in der Gesamtrechnung des Nutzungsgutes enthalten. Die Angaben über die Verwendung des freien Kredits sind auch in den Manualen des KBR zu finden, werden in den Rechnungen aber in konzentrierter
Datei Quellenbericht (Gesellschaft zum Distelzwang)
zwang erfolgte unter der Ägide des Gauführers Georges Thormann. Die Nationale Front wurde hier freilich nicht als offizielle Mieterin aufgeführt.“ Diese Aussagen von Frau Rieder sind richtig. Sie
Datei stadtbuergerrecht und genossenschaft
den Geschmack an ihrem freiheitlichen Gebrauch und gewöhnen es daran. Ohne Gemeindeeinrichtungen kann sich ein Volk eine freie Regierung geben, aber den Geist der Freiheit besitzt es nicht.»49 Die Den städtischen Bürger zeichnete in vielen Regionen Europas insbesondere die personenrechtliche Freiheit im Unterschied zur mehr oder weniger stark akzentuierten persönlichen Gebundenheit und Abhängigkeit genossenschaftliche Organisationsprinzip. Es sind «die Städte als genossenschaftliche Verbände freier Männer (=‹Bürger›)»6, die am Ursprung der Burgergemeinde und der Gesellschaften und Zünfte der

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