«An der Hotelfachschule lernt man, wie man ein Unternehmen von A bis Z plant und aufbaut. Im Casino erlebe und gestalte ich diesen Prozess nun in der Realität mit.»
(Bianca Thomann, Organisation Events Casino Bern)
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Die Sozialpädagogin versteht sich als Coach. Dass sie sich dabei nicht immer beliebt macht, ist klar. «Oberbefehlerin» höre sie ab und zu, lacht sie.
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Kaum jemand kennt sich in den Räumlichkeiten des Burgerspitals so gut aus wie Patric Pfäffli.
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«Die Neueröffnung eines Betriebs verlangt Flexibilität, Einsatzwillen und Geduld», meint die motivierte Emmentalerin.
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Kochen an sich steht für ihn an zweiter Stelle und ist Sinn und Zweck, um den Menschen etwas zu geben.
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Thea Sonderegger geniesst die freie Hand, die man ihr im Museum lässt, und die Eigeninitiative, die sie hier einbringen darf.
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Für den Arbeitsagogen Struchen ist die Orientierung am Willen der Jugendlichen ein zentraler Punkt.
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Heute ist sie davon fasziniert, wie verschieden Menschen und insbesondere Mieter denken und handeln können.
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Einen Beruf habe er ja nicht wirklich ... Die Arbeit sei eigentlich sein Hobby.
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Zu sehen, wie einige der Frauen, wenn manchmal auch in kleinen Schritten, ihren Zielen näher kommen, ist sehr schön.
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Das Beobachten von Vögeln hat Schweizer schon als Kind für sich entdeckt.
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Oft erhalte er Komplimente für das Essen. Aber auch kritische Rückmeldungen nimmt er gerne an.
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«An der Hotelfachschule lernt man, wie man ein Unternehmen von A bis Z plant und aufbaut. Im Casino erlebe und gestalte ich diesen Prozess nun in der Realität mit.»
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Für Mittenhuber stellt das Arbeiten mit einem Bestand dieser hohen Qualität einen absoluten Glücksfall dar.
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Seine «Kunden» in den Abteilungen und Institutionen der Burgergemeinde kennt Kiatbodin Koetsuk meist persönlich.
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Schweizer sieht sich selbst als rastlosen Menschen, der gerne an allen Schräubchen dreht, etwa auch, um Betriebsabläufe zu optimieren.
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Weil die Arbeit im Casino Bern eine Teilzeitstelle ist, bleibt nebenher auch noch viel Zeit für entspannte Stadtspaziergänge und Familienausflüge.
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Sie mag es, fachlich am Puls der Zeit zu sein, zu experimentieren und Neues auszuprobieren.
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Er schätzt den Reiz des Historischen und liebt die speziellen Herausforderungen beim Sanieren alter Gebäude.
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Sozialarbeit benötigt viel Know-how, Geduld und Einfühlungsvermögen.
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Die Leute im Haus erzählen gerne, so erfährt man viel von ihnen.
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Um einen gesellschaftlichen Dialog anzuregen, müsse ein Thema von möglichst vielen Seiten beleuchtet werden.
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Bäume sprechen nicht», antwortet Alessia Galli auf die Frage, was ihr am Wald so besonders gefalle.
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Menschen mit einer Beeinträchtigung begegne ich nun anders als zuvor, ich bin sensibler geworden.
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