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140 Artikel gefunden.
Hier schützen wir Pilzgeflechte
Bodenfruchtbarkeit und Pilzgeflechte erhalten: Weshalb der Einsatz kleiner Forstmaschinen den Waldboden mehr belastet als jener grosser Maschinen.
In fünf Etappen durch den Schosshaldenwald
Publikationsdatum: 05.06.2017
In der wärmenden Morgensonne steht am östlichen Rand des Schosshaldenwaldes eine Gruppe Anwohner für eine Waldführung bereit. Der Forstmeister der Burgergemeinde Bern, Stefan Flückiger, führt die Gruppe in fünf Etappen durch den Wald, der ihnen besonders am Herzen liegt. Es geht um Themen wie Waldbewirtschaftung, Sicherheit im Wald und Nachhaltigkeit.
Ist dieser Wald parat für den Klimawandel?
Die Burgergemeinde Bern verfolgt als oberstes Ziel die Anpassung ihrer Wälder an den Klimawandel. Dieses sieht vor, dass die alten Bestände mit zukunftsfähigen Baumarten verjüngt und die jüngeren Bestände auf Vitalität und Stabilität gepflegt werden.
Kein Feuer im Wald
Publikationsdatum: 15.07.2015
Der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern, welcher grösster Waldbesitzer in der Agglomeration Bern ist, ruft die Waldbesucherinnen und Waldbesucher auf, zurzeit auf das Feuern im Wald zu verzichten.
Kennen Sie die Baummarkierungen?
Zwei horizontale Striche zieren Ihren Lieblingsbaum – wird er nun gefällt? Nicht selten werden die Markierungen an den Bäumen falsch interpretiert. Unsere Kurzinformationen erklären den Waldbesuchenden die jeweiligen Zeichen an den Bäumen.
Könizbergwald: Holzernte
Veranstaltungsdatum: 25.01.2021
Im Könizbergwald stehen ab 25. Januar 2021 während rund vier Wochen Holzernte-Massnahmen an. Aufgrund der Arbeiten können einige Wanderwege zur Sicherheit der Waldbesucher vorübergehend gesperrt werden.
Leserbrief Hauptstadt
Datei PDF document Medaillon 23/2015
Mit Smartphone und GPS gegen den Borkenkäfer
Publikationsdatum: 04.03.2019
Im Kampf gegen den Borkenkäfer wird nichts dem Zufall überlassen. Heutzutage kommt moderne Technologie zum Einsatz – auch bei den Waldfachleuten des Forstbetriebs der Burgergemeinde Bern. Das erleichtert die Planung und zeigt eindrücklich, wie die Digitalisierung auch im Wald Nutzen bringt.
Neo Biota non grata
Publikationsdatum: 23.10.2015
Stolz wurden sie einst von ihren Besitzern in Gärten angepflanzt und präsentiert. Sie zeugten von Weltoffenheit und Avantgardismus. Die besonderen Blüten schmückten den Garten und ehrten den Besitzer. Die Rede ist von Stauden, Sträuchern, Blumen und Bäumen, deren Namen von ferner Herkunft aus Asien, dem Orient oder der «neuen Welt» zeugen: Reynoutria japonica (Japanischer Knöterich), Solidago canadensis (Goldrute), Budlejja davidii (Sommerflieder), Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut) und viele mehr. Kaum waren sie in den Gärten wieder ausser Mode gekommen, wurden sie wild entsorgt. Seither erobern sie immer grössere Flächen in den Naturräumen.

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