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344 Artikel gefunden.
Fulminantes Eröffnungsfest auf dem Bundesplatz
Publikationsdatum: 25.09.2014
Am 22. August 2014 eröffnete die Burgergemeinde ihren Auftritt ÄS ISCH ESO mit einem rauschenden Fest auf dem Bundesplatz. Bei strahlendem Wetter strömten rund 10‘000 Bernerinnen und Berner vors Bundeshaus und feierten einen halben Tag lang mit. Für Jung und Alt boten sich unvergessliche Momente. Einen Elefanten zu bemalen inmitten des lebendigen «Burger-Märits» war nur eine von vielen Attraktionen. Zu regelrechten Höhepunkten auf der Hauptbühne gerieten die Liveauftritte von Traktorkestar, Steff la Cheffe, Massimo Rocchi und Container 6.
Timber – Baum fällt!
Publikationsdatum: 19.01.2016
Mit dem späten Kälteeinbruch erklingt seit Mitte Januar nun auch im Wald rund um die Stadt Bern wieder vermehrt das alljährliche Winterkonzert der Motorsägen. Dass die Arbeit des Forstwartes aus viel mehr als Fällen und Rüsten besteht, zeigt sich im Rundgang durch den Forst der Burgergemeinde Bern.
Stadt-App BÄRN ISCH ESO
Publikationsdatum: 05.08.2014
Die Burgergemeinde Bern hat am 22. August 2014 den Bernerinnen und Bernern den einzigartigen Stadtführer BÄRN ISCH ESO geschenkt. Seither steht er als kostenlose App und mobile Webseite zur Verfügung. Er bietet ungekannte Sichtweisen auf die Bundesstadt und ist ein Erlebnis für Jung und Alt. In diesem Stadtführer gibt es Kurzfilme, Hörbeiträge, Lieblingstouren, Schultouren, Kinderbeiträge und vieles anderes zu entdecken.
Der Wespenexperte rät: «Lassen Sie Wespennester entfernen – aber die richtigen!»
Publikationsdatum: 23.08.2015
Kaum jemand hierzulande kennt Wespen so gut wie Hannes Baur, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern. Er rät, Wespennester von einem Spezialisten entfernen zu lassen – aber nur jene der aggressiven Arten. Oft werden nämlich Nester von harmlosen Wespen entfernt. Von abenteuerlichen Vergrämungsmethoden hält er wenig.
Von Bernern und Burgern – Tradition und Neuerfindung einer Burgergemeinde
Publikationsdatum: 25.11.2014
Im Frühjahr 2015 ist die von der Burgergemeinde Bern im Jahr 2010 extern in Auftrag gegebene historische Studie erschienen. Begleitet von einem Beirat haben die Historikerinnen und Historiker neue Zugänge zur Geschichte der Burgergemeinde im 19. und 20. Jahrhundert erarbeitet.
Neo Biota non grata
Publikationsdatum: 23.10.2015
Stolz wurden sie einst von ihren Besitzern in Gärten angepflanzt und präsentiert. Sie zeugten von Weltoffenheit und Avantgardismus. Die besonderen Blüten schmückten den Garten und ehrten den Besitzer. Die Rede ist von Stauden, Sträuchern, Blumen und Bäumen, deren Namen von ferner Herkunft aus Asien, dem Orient oder der «neuen Welt» zeugen: Reynoutria japonica (Japanischer Knöterich), Solidago canadensis (Goldrute), Budlejja davidii (Sommerflieder), Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut) und viele mehr. Kaum waren sie in den Gärten wieder ausser Mode gekommen, wurden sie wild entsorgt. Seither erobern sie immer grössere Flächen in den Naturräumen.
Von Bambi & Co. – Frühlingsgefühle im burgerlichen Wald
Publikationsdatum: 16.04.2016
Während uns die wärmende Frühlingssonne in die Natur lockt, ist diese Zeit für Wildtiere besonders stressreich. Die Rehmutter setzt (gebärt) ihre Jungen im Dickicht, damit sie gut geschützt sind und nicht gestört werden. Wir Menschen sollten in dieser Zeit dichtes Gehölz meiden und unser Verhalten im Wald generell anpassen. Auch der Forstbetrieb reduziert seine Arbeiten im Frühling auf ein Minimum.
Elefanten faszinieren – sofern sie weit genug weg sind ...
Publikationsdatum: 23.10.2015
Elefanten sind derzeit das grosse Thema im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern. Die aktuelle Sonderausstellung «Tierschmuggel» wirft Licht auf den illegalen Elfenbeinhandel. Stefan Hertwig leitet die Abteilung Wirbeltiere am Museum und hat auf seinen Reisen schon mehrere heikle Situationen mit Elefanten erlebt. Im «Medaillon» schreibt er von seinem angespannten Verhältnis zu den beliebten Riesen.
Auf der Suche nach harten Fakten über Weichtiere
Publikationsdatum: 07.04.2016
Schnecken, Muscheln, Tintenfische & Co: Das ist das Geschäft der Abteilung Malakologie im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern, wo ich als Kurator verantwortlich bin.
Nicht so friedlich wie ein Champignon: der Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus ist ein Eschenkiller aus der Natur
Publikationsdatum: 31.08.2016
Auf der Engehalbinsel werden derzeit intensive Holzschlagarbeiten durchgeführt. Ziel ist nicht primär die Ernte von Holz, sondern die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher dieses stark frequentierten Waldes in der Nähe des Zehndermättelis.

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