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140 Artikel gefunden.
Rodungarbeiten für die SBB im Schosshaldenwald
Publikationsdatum: 22.11.2016
Vom 21. bis 28. November 2016 finden im burgerlichen Schosshaldenwald Rodungsarbeiten statt. Grund dafür ist der Neubau eines Erhaltungs- und Interventionszentrums der SBB, an welches der Schosshaldenwald angrenzt.
Sicherheitsholzerei auf der Staatstrasse Bolligen Krauchtal
Publikationsdatum: 18.01.2017
Ab 23. Januar 2017 führt der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern eine Spezialholzerei im Auftrag des Tiefbauamts des Kantons Bern auf der Staatsstrasse von Bolligen Richtung Krauchtal durch.
Acht Stunden – 15 Kubikmeter Holz
Publikationsdatum: 07.03.2017
«Die Prüfung ist so ausgelegt, dass ihr zeigen könnt, was ihr draufhabt. Wir wollen euch nicht reinlegen», ermutigt Stefan Waeber, der Prüfungsleiter, die vier jungen Männer an ihrem wichtigen Tag. Rund vierzig Forstwartlehrlinge legen in diesen Wochen ihre praktische Lehrabschlussprüfung im Forstwald der Burgergemeinde Bern bei Oberwangen ab.
Die Burgergemeinde engagiert sich bei der «Schwarmsammelstelle»
Publikationsdatum: 20.07.2014
Schwärmende Bienen haben Anfangs Sommer in der Stadt Bern Hochsaison. So bergen Teams der Berufsfeuerwehr Bern dann täglich bis zu 20 Schwärme, welche sich an ungünstigen Orten eingenistet haben. Kein Wunder, fühlen sich die Insekten auf dem Stadtgebiet besonders heimisch: Während sie auf dem Land infolge agrarischer Monokulturen nur beschränkt Futter finden, blüht es im urbanen Raum immerzu irgendwo.
Fulminantes Eröffnungsfest auf dem Bundesplatz
Publikationsdatum: 25.09.2014
Am 22. August 2014 eröffnete die Burgergemeinde ihren Auftritt ÄS ISCH ESO mit einem rauschenden Fest auf dem Bundesplatz. Bei strahlendem Wetter strömten rund 10‘000 Bernerinnen und Berner vors Bundeshaus und feierten einen halben Tag lang mit. Für Jung und Alt boten sich unvergessliche Momente. Einen Elefanten zu bemalen inmitten des lebendigen «Burger-Märits» war nur eine von vielen Attraktionen. Zu regelrechten Höhepunkten auf der Hauptbühne gerieten die Liveauftritte von Traktorkestar, Steff la Cheffe, Massimo Rocchi und Container 6.
Timber – Baum fällt!
Publikationsdatum: 19.01.2016
Mit dem späten Kälteeinbruch erklingt seit Mitte Januar nun auch im Wald rund um die Stadt Bern wieder vermehrt das alljährliche Winterkonzert der Motorsägen. Dass die Arbeit des Forstwartes aus viel mehr als Fällen und Rüsten besteht, zeigt sich im Rundgang durch den Forst der Burgergemeinde Bern.
Stadt-App BÄRN ISCH ESO
Publikationsdatum: 05.08.2014
Die Burgergemeinde Bern hat am 22. August 2014 den Bernerinnen und Bernern den einzigartigen Stadtführer BÄRN ISCH ESO geschenkt. Seither steht er als kostenlose App und mobile Webseite zur Verfügung. Er bietet ungekannte Sichtweisen auf die Bundesstadt und ist ein Erlebnis für Jung und Alt. In diesem Stadtführer gibt es Kurzfilme, Hörbeiträge, Lieblingstouren, Schultouren, Kinderbeiträge und vieles anderes zu entdecken.
Von Bernern und Burgern – Tradition und Neuerfindung einer Burgergemeinde
Publikationsdatum: 25.11.2014
Im Frühjahr 2015 ist die von der Burgergemeinde Bern im Jahr 2010 extern in Auftrag gegebene historische Studie erschienen. Begleitet von einem Beirat haben die Historikerinnen und Historiker neue Zugänge zur Geschichte der Burgergemeinde im 19. und 20. Jahrhundert erarbeitet.
Neo Biota non grata
Publikationsdatum: 23.10.2015
Stolz wurden sie einst von ihren Besitzern in Gärten angepflanzt und präsentiert. Sie zeugten von Weltoffenheit und Avantgardismus. Die besonderen Blüten schmückten den Garten und ehrten den Besitzer. Die Rede ist von Stauden, Sträuchern, Blumen und Bäumen, deren Namen von ferner Herkunft aus Asien, dem Orient oder der «neuen Welt» zeugen: Reynoutria japonica (Japanischer Knöterich), Solidago canadensis (Goldrute), Budlejja davidii (Sommerflieder), Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut) und viele mehr. Kaum waren sie in den Gärten wieder ausser Mode gekommen, wurden sie wild entsorgt. Seither erobern sie immer grössere Flächen in den Naturräumen.
Von Bambi & Co. – Frühlingsgefühle im burgerlichen Wald
Publikationsdatum: 16.04.2016
Während uns die wärmende Frühlingssonne in die Natur lockt, ist diese Zeit für Wildtiere besonders stressreich. Die Rehmutter setzt (gebärt) ihre Jungen im Dickicht, damit sie gut geschützt sind und nicht gestört werden. Wir Menschen sollten in dieser Zeit dichtes Gehölz meiden und unser Verhalten im Wald generell anpassen. Auch der Forstbetrieb reduziert seine Arbeiten im Frühling auf ein Minimum.

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